Von Budapest zur Hohen Tatra, von München nach Berchtesgaden oder vom kenianischen Nairobi ins Massai Mara Gebiet – die Strecke voller spannender Highlights wird dabei im eigenen Auto oder Motorrad oder zu vergünstigten Raten im „Sixt“-Mietwagen, dem „Kempinski“-Mobilitätspartner, zurückgelegt.
Die pulsierende Stadt München und das renommierte „Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski“ an der eleganten Maximillianstraße kann der Gast so bestens mit einem Trip durchs bayerische Alpenvorland ins „Kempinski Hotel Berchtesgaden“ kombinieren und dabei Stopps in herausgeputzten Dörfern, am Chiemsee, beim Schloss Herrenchiemsee oder in Maria Gern einlegen. Ein Luxus-Roadtrip ganz anderer Art bietet das „Villa Rosa Kempinski Hotel Nairobi“, Kenia, bei dem man das trubelige Leben der Großstadt hinter sich lässt und durch das satte Grün der Landschaften zu den weiten Steppen und der faszinierenden Wildnis der Savanne fährt. Auf Safari geht es dann vom „Olare Mara Kempinski“ im Masai Mara aus, wo der Gast in Luxuszelten inmitten der Natur in elegantem Ambiente residiert.
Eine besondere Kombination bietet auch der Roadtrip vom „Kempinski Hotel Corvinus“ in Budapest zum „Grand Hotel Kempinski High Tatras“ in der Slowakei: Auf den 350 km von der ungarischen Hauptstadt mit ihrer spannenden und modernen Foodszene zum Luxushotel in den Bergen der Hohen Tatra durchfährt der Gast malerische Dörfer und Szenerien mit Panoramablick, Naturparks und UNESCO-geschützte, historische Ortschaften.
„Eine Reiseroute flexible anzupassen, die eigene Playlist auswählen und die Aussicht nach eigenem Gusto ein bisschen länger zu genießen – das ist die Freiheit, nach der wir uns derzeit alle sehnen. Ganz gleich, ob es sich um eine kurze Wochenendreise oder einen Trip ins Nachbarland handelt“, so Amanda Elder, Chief Commercial Officer und Vorstandsmitglied der „Kempinski Hotels“. „Selbst durch bereits bekanntes Gebiet, gibt es auf einem Roadtrip noch so manches neu zu entdecken – krönender Abschluss ist dann die Nacht in einem unserer Luxushotels.“
Interessanterweise findet sich in den historischen Unterlagen der „Kempinski“-Gruppe ein Flyer von 1932, mit dem man in den Berliner „Kempinski“-Restaurants einen Roadtrip per Auto von Berlin zum damals neu eröffneten „Kempinski Schloss Marquardt“ in Potsdam mit Ȕbernachtung bewarb.
Mitglieder des KEMPINSKI DISCOVERY-Kundenbindungsprogramm profitieren bei der Buchung eines „Kempinski Roadtrips“ von exklusiven Mitgliedsraten.
Weitere „Kempinski 5-Sterne Roadtrips“ gibt es unter:
www.kempinski.com/en/hotels/special-offers